Der Nationalpark Bayerischer Wald beherbergt auf einer Fläche von rund 25.000 Hektar zahlreiche zum Teil geschützte Tier- und Pflanzenarten (Wölfe, Luchse, Wildkatzen, Biber, Fischotter, Fledermäuse). Er ist Deutschlands erster Nationalpark und liegt an der Grenze zu Tschechien, wo er dort zusammen mit dem mehr als doppelt so großem Nationalpark Šumava (Böhmerwald) den größten zusammenhängenden Urwald Mitteleuropas bildet. Neben bedrohten Vögeln wie dem sehr selten gewordenen Auerhuhn leben auch noch Bestände von Haselhühnern in dem Naturschutzgebiet.
Einrichtungen im Nationalpark Bayerischer Wald
- Nationalparkzentrum Lusen
- Nationalparkzentrum Falkenstein
- Waldgeschichtliches Museum